Wie angekündigt, hier meine Tipps für Meal Planning! Das erspart dir jede Menge Zeit!
Essensplan für die nächsten 7-14 Tage: Ich habe es selbst lange Zeit praktiziert. Das hat viele Vorteile: So kaufst du nur ein, was du brauchst. Du kannst grössere Mengen von einem Lebensmittel kaufen und verbrauchst es in verschiedenen Mahlzeiten, z.B. Zucchinifrittata und Zucchinirisotto. Du bringst grössere Abwechslung in deinen Speiseplan, auch was die Nährstoffaufnahme betrifft.
Meal Preperation: Das Vorbereiten von Mahlzeiten hat zum Vorteil, dass du nicht an allen Tagen kochen musst. Hier hast du zwei Möglichkeiten:
- Du kannst einen Tag am Wochenende verschiedene Mahlzeiten vorbereiten und portionsweise einfrieren (Nachteil ist, dass du am Wochenende viel kochst; Vorteil ist, dass du unter der Woche keine Arbeit mit Kochen hast)
- Du kochst am Abend auch für den nächsten Tag mit.
Snacks vorbereiten:
- Wenn du Gemüse wie Paprika oder Karotten kaufst, kannst du diese gleich in kleine Sticks schneiden und in eine Frischhaltedose geben – sie halten ein paar Tage im Kühlschrank.
- Überlege, welches Obst du als Fast Food essen willst: Bananen, Äpfel oder Beeren sind sofort essfertig. Aber auch getrocknetes Obst wie Datteln oder Aprikosen kannst du sofort verzehren!
- Nüsse sind ein toller Snack, natürlich in Maßen!
- Harte Eier kochen und im Kühlschrank aufbewahren
- Kleine Käsewürfel (mit Grissini)
- Müsliriegel oder pikante Muffins selbst machen
Auf fertige Snacks zurückgreifen:
- Cottage Cheese
- Griechisches Joghurt
- Proteinriegel
Eine Datenbank an schnellen Rezepten anlegen
In hektischen Zeiten denkt man oft nicht an die einfachsten Tipps. Waren ein paar Tipps für dich dabei? Konntest du etwas anwenden?